AGB
1. Allgemein
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für sämtliche Dienstleistungen und Produkte, die über die Plattform www.mybodyspace.ch bezogen werden. Durch das Absenden einer Bestellung erklärst du dich ausdrücklich mit diesen AGBs einverstanden.
2. Dienstleistungen
Es ist wichtig, realistische Gewichtsverlustziele zu setzen. My Body Space übernimmt keine Verantwortung, wenn die Ziele nicht erreicht werden.
Das Haus der Gesundheit setzt sich aus 3 Säulen zusammen: Bewegung, Ernährung und Lifestyle. Die vollumfängliche Unterstützung bei My Body Space kriegst du für die Säule Bewegung und Ernährung.
Die dritte Säule, dein Lifestyle, kann durch Stressfaktoren, Schlafmangel oder zu regelmässigem Alkoholkonsum dein Trainingserfolg blockieren.
3. Terminvereinbarung
Mündlich oder schriftlich vereinbarte Termine sind verbindlich genau so wie eine Terminbestätigung von unserem Online-Buchungs-Tool.
4. Terminabsage
Erscheinst Du nicht zum vereinbarten Training und sagst diesen Termin auch nicht mindestens 24 Stunden vorher ab, sind wir gezwungen, den Termin zu 50% in Rechnung zu stellen.
5. Zahlungen
Die Behandlungskosten sind unmittelbar nach Abschluss der Behandlung zu bezahlen. Abos sind nach Abschluss der ersten Behandlung zu zahlen.
Zahlungen werden online über Kreditkarte oder vor Ort mit Karte akzeptiert.
6. Rückerstattung
Bitte beachte, dass eine Rückerstattung des Abonnements nicht garantiert ist.
Einfrieren des Abonnements: Wenn du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage bist zu trainieren, hast du die Möglichkeit dein Abonnement vorübergehend einzufrieren.
Übertragung des Abonnements: Unter Absprache mit Vesna, besteht die Möglichkeit, dein Abo an eine andere Person zu übertragen. Dies könnte eine Lösung sein, wenn du dein Abo nicht mehr nutzen kannst, aber sicherstellen möchtest, dass es weiterhin genutzt wird.
7. Haftung
Die Haftung von My Body Space Behandlungen beschränkt sich auf grobe Fahrlässigkeit und vorsätzliche Handlung. Schadensersatzansprüche verfallen mit Ablauf von drei Monaten nach der vertraglich vorgesehenen Beendigung der Behandlung, sofern die Ansprüche nicht innerhalb dieser Frist geltend gemacht werden.